Projektbeschreibungen

Bad Saulgau-Lampertsweiler
Die Gemeinde Lampertsweiler hat für das ganze Dorf die intensive Planung für eine komplette Versorgung mit biogener Wärme beschlossen. Die beiden Wärmelieferanten (Familien Dreher und Kleck) und die Hauseigentümer entwickeln zwei separate Nahwärmenetze, die zusammengekoppelt werden.
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Bad Saulgau-Renhardsweiler
Ziel des Projektes ist die Realisierung einer Nahwärmeversorgung in Renhardsweiler zur Wärmeversorgung des gesamten Ortes. Die Bioenergie GbR, W. Rapp, J. Volk-Daiber betreibt seit dem Jahr 2005 eine Biogasanlage. Die Biogasanlage hat eine Leistung von 500 kWel und 520 kWth. Auf der Suche nach einer sinnvollen Wärmenutzung wurde ein Nahwärmenetz errichtet.
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Bad Schussenried-Reichenbach
Reichenbach nutzt die Abwärme der örtlichen Biogasanlage und ergänzt die Spitzen mit einem Hackschnitzelkessel. Die Holzhackschnitzel kommen aus unserem Dorf und der Region. Zum Brechen der Bedarfsspitzen gibt es zwei Pufferspeicher.
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Berkheim
Die Gemeinde Berkheim will eine Nahwärmeversorgung auf seiner Gemarkung in alleiniger Regie und Verantwortung aufbauen und betreiben. Das Nahwärmekonzept wird in zwei Schritten umgesetzt, wobei sich der erste Bauabschnitt bereits in der Umsetzung befindet.
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Beuron - Hausen im Tal
In Hausen im Tal baut die NRS (Nahwärme Region Sigmaringen) und die BLS (Breitbandversorgungsgesellschaft im Landkreis Sigmaringen mbH & Co. KG) ein gemeinsamens Projekt. Rund 75 % der Gebäude im Ort werden mit Nahwärme und der Möglichkeit zu schnellem Internet (Glasfaser) versorgt.
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Bonndorf
Bonndorf wird mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt. Gebaut wurde ein Nahwärmenetz mit insgesamt rund 17 km Trassenlänge und zunächst 272 Übergabestationen.
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Bräunlingen-Bruggen
Bioenergiedorf, versorgt durch eine Biogasanlage und Heizölkessel zur Spitzenlastabdeckung. Anschlussquote 90 %.
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Breitnau
Die BreitnauEnergie eG im Bioenergiedorf Breitnau realisierte zwischen 2012 bis 2014 die weitestgehende Selbstversorgung des Ortskerns (Breitnau ist eine Flächengemeinde mit 39,9 km²) mit Wärme aus erneuerbarer Energie zu identischen, idealerweise jedoch niedrigeren Konditionen als bei Bezug von bisherigen Fremdversorgern. Erweiterungsmaßnahmen finden in 2015 und 2016 statt.
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Bretzfeld-Siebeneich
Siebeneich ist das erste gläserne Bioenergiedorf Deutschlands. Hier können mittlerweile mehr Menschen mit Strom und Wärme aus regionaler Biomasse versorgt werden, als das Dorf überhaupt Einwohner hat.
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Büsingen am Hochrhein
Büsingen am Hochrhein wird mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt und ist ein erklärtes Bioenergiedorf. Ein Nahwärmenetz mit 5,8 km Trassenlänge versorgt 105 Gebäude mit Wärme. Besonderheit: Solarthermische Anlage mit 1.000 m² Kollektorfläche.
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Creglingen-Erdbach
Gemeinsam mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H.O.T.) haben die Bürger von Erdbach 2010 beschlossen, ihren Ort zu einem Bioenergiedorf umzugestalten. Bei der Ortschaft wurde die Wärmeversorgung zum großen Teil auf Nahwärme umgestellt, die vor Ort aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird.
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Creglingen-Freudenbach
Gemeinsam mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H.O.T.) haben die Bürger von Freudenbach 2010 eine Projektgruppe gegründet, um ihren Ort zu einem Bioenergiedorf umzugestalten. Bei der Ortschaft wurde die Wärmeversorgung zum großen Teil auf Nahwärme umgestellt, die vor Ort aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird.
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Creglingen-Waldmannshofen
Gemeinsam mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H.O.T.) haben die Bürger von Waldmannshofen 2010 eine Projektgruppe gegründet, um ihren Ort zu einem Bioenergiedorf umzugestalten. Bei der Ortschaft wurde die Wärmeversorgung zum großen Teil auf Nahwärme umgestellt, die vor Ort aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird.
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Dürmentingen
In Dürmentingen haben sich drei Gesellschafter zur Neuen Energie Dürmentingen GmbH zusammengeschlossen und wollen als private Investoren eine großflächige Wärmeversorgung umsetzen. Grundlage bildet neben einer Biogasanlage aus dem Jahr 2001 eine weitere im Jahr 2008 errichtete Biogasanlage in der Nähe von Dürmentingen.
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Ebenweiler
Ziel des Projektträgers ist die Realisierung einer Nahwärmeversorgung in Ebenweiler zur Wärmeversorgung eines erheblichen Teils des Ortes. Bisher vorhanden ist eine landwirtschaftliche Biogasanlage mit einer thermischen Leistung von 500 kW.
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Ehingen-Volkersheim
Ein bestehendes Wärmenetz einer Biogasanlage zum nächstgelegenen Aussiedlerhof mit Schweinestall, sowie 3 Wohnhäusern, wird mit Hilfe von zwei GbR für die Wärmenutzung von insgesamt 25 Wohnhäusern erweitert.
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Emmingen-Liptingen
Emmingen wird mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt und wurde so zum Bioenergiedorf entwickelt. Gebaut wurde ein Nahwärmenetz mit insgesamt rund 11 km Trassenlänge.
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Erlach
Seit 2012 ist Großerlach-Erlach als Bioenergiedorf bei der vom Bund getragenen Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gelistet. Damit ist der Stammsitz der ERLACHER HÖHE im Schwäbischen Wald nicht nur das erste Bioenergiedorf im Rems-Murr-Kreis, sondern auch das erste Bioenergiedorf innerhalb der Diakonie.
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Eutingen-Rohrdorf
In Rohrdorf hat eine Gruppe von Landwirten und Bürgern eine GmbH gegründet mit dem Ziel, Rohrdorf, einem von vier Ortsteilen von Eutingen im Gäu, zu einem Bioenergiedorf zu entwickeln. Ausgangspunkt ist die Biogasanlage eines Landwirtes. Die Abwärme des BHKW wird an die GmbH abgegeben.
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Eutingen-Weitingen
Für die Wärmeversorgung in Weitingen gibt es aktuell zwei Heizkessel, die mit Holzhackschnitzeln befeuert werden. Die Wärme gelangt anschließend in den 50 m³ großen Pufferspeicher, und von dort direkt ins Wärmenetz und zu den Abnehmern.
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